Weitere Kritiker-Stimmen
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Weitere Kritiker-Stimmen
Britneys neue Single kommt bei den Kritikern bislang wirklich gut an. Hier haben wir zwei weitere Rezensionen von der LA Times und Newsday.
LA Times: Rezension zu Britney Spears' "Womanizer"
by -- Ann Powers
Es gibt eine neue Britney Single, um uns vor dem Bankrott einer weiteren Bank abzulenken. "Womanizer" ist wie eine eisgekühlte Cola, die Pop-Fans jetzt gebrauchen können. Oh Backe, ist dieses Lied mechanisch und ja, auch vorhersehbar, aber es vereinnahmt den Hörer dennoch total. Es schnürt einem die Luft ab, schmettert dich in den Sessel und zerrt dich im selben Moment wieder hoch.
Positiv: Retro-Futurismus unternimmt eine wahre Achterbahnfahrt mit zackigen Staccato-Beats, die dem Handwerk des aus Atlanta stämmigen Produktionsteams The Outsyders entspringen. Es ist rein, zeitgemäß und erinnert gleichzeitig an den Stil von Gruppen wie den Andrews Sisters - ein Stil, der auch Britneys Rivalin Christina Aguilera kürzlich Erfolg eingebracht hat. Der höchst bearbeitete Gesang bekommt seine besondere Note durch Britneys Aussprache im Stile des Land-Mädchens aus Mississippi. Auch wenn sie (wieder) in einen Roboter verwandelt wird, klingt sie sehr mit der Materie verwoben. Und der Text über Frauen-Power, der sich auf einen widerwärtigen Mann bezieht, ist gleichzeitig klassisch und zeitgemäß. Es geht mehr um Feminismus als um Individualismus, was zurzeit sehr angesagt ist.
Negativ: Die Energie des Songs kommt nicht immer ganz in Schwung. Nach drei Tagen Dauer-Beschallung wird der Hörer angenervt auf ihn reagieren, weil sich Elemente zu oft wiederholen und vielleicht auch Britneys Stimme nicht jedermanns Sache ist.
Fazit: Britney ist zurück! Sie scheint dieses Mal wirklich wieder hellwach zu sein. Das ist erst der Anfang!
Newsday: Die Geschichte vom Comeback der Britney Spears hat ein neuen Soundtrack
Ihre neue Single "Womanizer" ist das erste musikalische Lebenszeichen, dass sie ihre problematische Vergangenheit endlich hinter sich lassen kann.
"Womanizer" von The Outsyders ist eine upbeat Dance-Nummer, die ihren Hit "Toxic" mit dem Euro-Dance-Sound des Vorgängers "Blackout" kreuzt und einige spitze Textstellen beinhaltet: 'You say I'm crazy? I got your crazy,' singt Spears. 'You're nothing but a womanizer.'
Es ist ein eingängiges Lied, aber noch viel nennenswerter ist die Tatsache, dass der Text teilweise ein wahrer Zungenbrecher ist, der Spears' Gesang nicht beeinträchtigt, was beweist, dass sie während der Aufnahmen richtig bei der Sache war - was bei "Blackout" offensichtlich nicht der Fall war. [...] "Womanizer" ist das Indiz, dass Britneys sechstes Album "Circus" viel besser werden wird.
Quelle: britneyland.de
LA Times: Rezension zu Britney Spears' "Womanizer"
by -- Ann Powers
Es gibt eine neue Britney Single, um uns vor dem Bankrott einer weiteren Bank abzulenken. "Womanizer" ist wie eine eisgekühlte Cola, die Pop-Fans jetzt gebrauchen können. Oh Backe, ist dieses Lied mechanisch und ja, auch vorhersehbar, aber es vereinnahmt den Hörer dennoch total. Es schnürt einem die Luft ab, schmettert dich in den Sessel und zerrt dich im selben Moment wieder hoch.
Positiv: Retro-Futurismus unternimmt eine wahre Achterbahnfahrt mit zackigen Staccato-Beats, die dem Handwerk des aus Atlanta stämmigen Produktionsteams The Outsyders entspringen. Es ist rein, zeitgemäß und erinnert gleichzeitig an den Stil von Gruppen wie den Andrews Sisters - ein Stil, der auch Britneys Rivalin Christina Aguilera kürzlich Erfolg eingebracht hat. Der höchst bearbeitete Gesang bekommt seine besondere Note durch Britneys Aussprache im Stile des Land-Mädchens aus Mississippi. Auch wenn sie (wieder) in einen Roboter verwandelt wird, klingt sie sehr mit der Materie verwoben. Und der Text über Frauen-Power, der sich auf einen widerwärtigen Mann bezieht, ist gleichzeitig klassisch und zeitgemäß. Es geht mehr um Feminismus als um Individualismus, was zurzeit sehr angesagt ist.
Negativ: Die Energie des Songs kommt nicht immer ganz in Schwung. Nach drei Tagen Dauer-Beschallung wird der Hörer angenervt auf ihn reagieren, weil sich Elemente zu oft wiederholen und vielleicht auch Britneys Stimme nicht jedermanns Sache ist.
Fazit: Britney ist zurück! Sie scheint dieses Mal wirklich wieder hellwach zu sein. Das ist erst der Anfang!
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Ihre neue Single "Womanizer" ist das erste musikalische Lebenszeichen, dass sie ihre problematische Vergangenheit endlich hinter sich lassen kann.
"Womanizer" von The Outsyders ist eine upbeat Dance-Nummer, die ihren Hit "Toxic" mit dem Euro-Dance-Sound des Vorgängers "Blackout" kreuzt und einige spitze Textstellen beinhaltet: 'You say I'm crazy? I got your crazy,' singt Spears. 'You're nothing but a womanizer.'
Es ist ein eingängiges Lied, aber noch viel nennenswerter ist die Tatsache, dass der Text teilweise ein wahrer Zungenbrecher ist, der Spears' Gesang nicht beeinträchtigt, was beweist, dass sie während der Aufnahmen richtig bei der Sache war - was bei "Blackout" offensichtlich nicht der Fall war. [...] "Womanizer" ist das Indiz, dass Britneys sechstes Album "Circus" viel besser werden wird.
Quelle: britneyland.de
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